SM aktiv und passiv im Vergleich zu soft devot und soft dominant

Devot bzw. dominant zu sein hat vielerlei Bedeutungen. Sich einem Partner unterzuordnen, seine Anweisungen anzunehmen und umzusetzen und dies vor allem zur eigenen Luststeigerung, ist nur eine Form dieser erotischen Vorlieben.

Wenn sich Escortdamen auf unserer Werbeplattform diese Vorlieben zuordnen, so meinen sie damit die eigene softe Unterwerfung an einen Partner oder dass der Partner sich in ihre soft dominanten Hände begeben kann. Zu trennen ist dieser Bereich allerdings vom intensiveren Part des SM, welcher unten weiter ausgeführt wird.

Bei der soft devoten Spielart geht es in erster Linie um mentale Methoden, bei denen der dominante Partner die Unterwerfung sowohl zur eigenen Lustgewinnung, aber auch zur Freude des devoten Partners nutzt. Fesselspiele, welche häufig assoziiert werden, sind von den Damen getrennt als Vorliebe angegeben und hier nicht automatisch inkludiert. Die devote Dame begibt sich gern in die führenden Hände des Gastes und ist auch interessanten Rollenspielen gegenüber aufgeschlossen. Anders herum verhält es sich, wenn Sie eine dominante Dame suchen, welche gern die Führung im Liebesspiel übernehmen darf.

Sehr gern nehmen die Escort-Damen bei Ihrer Anfrage bereits Ihre Vorstellungen für ein soft devot-dominantes Zusammensein entgegen, um sich optimal auf ein Treffen vorbereiten zu können. Eine genaue Absprache zu Beginn des Treffens, oder im Vorfeld, ist gern gesehen und meist auch notwendig, um keine Überraschungen zu erleben.

Da sich viele Escorts eine der Vorlieben soft devot oder soft dominant zuordnen, haben wir uns entschieden, unten nur die Damen mit der Vorliebe SM aktiv und/oder passiv aufzuführen.

Der Begriff BDSM setzt sich aus den Einzelteilen B & D für Bondage and Discipline (Fesselung und Disziplinierung), D & S für Dominance and Submission (Beherrschung und Unterwerfung) und S & M für Sadism and Masochism (Sadismus und Masochismus) zusammen.

Wenige Damen stehen für eine Buchung im Bereich SM aktiv und/oder passiv zur Verfügung. Diese Spielart des BDSM unterscheidet sich stark von der Vorliebe soft devot/dominant.

Damen mit der Vorliebe SM aktiv und/oder passiv, sind weiteren Spielmöglichkeiten gegenüber aufgeschlossen. Der wichtigste Punkt hierbei ist die genaue Absprache von Grenzen, Go’s und No-Go’s, Code- bzw. Safewörtern und das alle Handlungen nach dem Grundsatz SSC (safe, sane and consensual = sicher, mit klarem Verstand und in beiderseitigem Einverständnis) stattfinden.

Dinge, wie das Abbinden von Körperteilen, der Einsatz von Händen, Gerten, Rohrstock, Paddel oder Peitsche zur körperlichen Züchtigung, Bondage, Sinnesentzug, das Benutzen von Knebeln, Masken und Plugs, das Anlegen von Halsband und Leine, Verbaldominanz, das Beibringen von Lustschmerz, Tease and Denial (Erregen und Verweigern bzw. Orgasmuskontrolle), Wachsspiele und vieles mehr, gehören hier oftmals dazu.

Unter dem Abbinden von Körperteilen versteht man zum Beispiel das Abbinden der Hoden oder Brüste zur Luststeigerung.

Gerte, Rohrstock, Paddel, Peitsche oder die Hände kommen zum Einsatz, wenn es um körperliche Züchtigung geht, sei es als Bestrafung, für den süßen Schmerz oder zur Unterwerfung des Partners.

Die Kunst des Bondage kann man zum Beispiel in Kursen erlernen. Wenn es richtig ausgeführt wird, ist das Verschnüren mit Seilen besonders kunstvoll und dient dazu, den Partner in seinem Handlungsspielraum einzuschränken und ggf. auch zu fixieren.

Sinnesentzug kann durch das Verbinden der Augen, das Aufsetzen von Kopfhörern oder Anwenden von Ohrstöpseln, Knebeln oder einer Kombination daraus ermöglicht werden. Es ist erwiesen, dass der Entzug eines Sinnes die anderen Sinne verstärkt und somit zum Beispiel Berührungen mit einer Feder oder anderem Spielzeug sehr viel intensiver wahrgenommen werden.

Besonders reizvoll ist für viele auch das sogenannte Tease and Denial, bei dem der dominante Partner den devoten Part immer wieder derart stimuliert, dass dieser kurz vor dem Orgasmus steht, aber es nicht dazu kommen lässt. Der dominante Part entscheidet (selbstverständlich in Absprache mit dem Gegenpart), wann dieses Spiel beendet ist und er die Erlösung zulässt.

Wachsspiele sind ebenfalls sehr interessant. Hierfür gibt es spezielle Kerzen, welche mit einer niedrigeren Temperatur abbrennen und somit, bei korrekter Handhabung, ungefährlich für die Haut sind. Auch hier steht der Lustschmerz im Vordergrund.

Bei einer Anfrage ist es wichtig, die eigenen Wünsche und Vorstellungen klar zu formulieren, sodass die Escort-Dame entscheiden kann, ob sie diese Spielarten bestätigen und umsetzen kann.

Rufen Sie uns gern an, wenn Sie zu einer Escortdame mit der Vorliebe SM aktiv und/oder passiv weitere Informationen benötigen.

Jede Dame kann Ihnen bei einer konkreten Buchungsanfrage einen kleinen Katalog mit ihren Vorlieben und Tabus als PDF zur Verfügung stellen.

Wir bitten um Beachtung, dass für eine SM Session eine Erhöhung des Escort Honorars um 25 % von der Escortdame erbeten wird.

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